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....was die alles kann!

Ode an die Kommode


Für Bequeme

Hast Du gewusst, dass sich das Wort Kommode aus dem Französischen „commode“ ableitet und übersetzt bequem bedeutet? Und das ist sie tatsächlich: ein bequemes Möbel. Warum? Weil dank ihr die Wohnung wirklich im Handumdrehen aufgeräumt aussieht. Die Schubladen bieten Stauraum und eine gute Ordnung für kleine und große Schätze. Übrigens: Die Kommode wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erfunden. Bis dahin verwendete man die vergleichsweise umständlich von oben zu befüllende Truhe.



Ordnungshüter

Rechnungen, Besteck oder Geldbörse: Alles, was uns lieb und teuer ist, ist in der Kommode gut aufgehoben. Sie „versteckt“ alles Kleinteilige, was man nicht offen liegen lassen möchte. Für alle, die nicht mehr wissen, in welcher Schublade sie ihre Schätze verstaut haben, gibt es auch Kommoden mit bunten Laden…Zusätzlich zum Stauraum bieten besonders größere Kommoden eine große Präsentationsfläche für jede Menge Deko-Accessoires. Der Unterschied zum Sideboard ist, dass Kommoden Schubladen haben, während Sideboards auch Türen und offene Bereiche haben. Es gibt übrigens keinen Raum, in den nicht eine Kommode passt: Sie eignet sich als Nachttisch, zum Verstauen von Bad-Utensilien, ist praktische Ablagefläche im Vorraum oder im Esszimmer.

Dein Typ

Der am häufigsten anzutreffende Kommodentyp hat etwa die Höhe eines Tisches. Es gibt aber auch Kommoden, die so hoch wie ein Schrank sind. Letztere werden auch als Pfeilerkommode, Herrenkommode, Wochenkommode (weil sie oft sieben Schubladen, entsprechend den Tagen der Woche haben) oder Chiffoniere bezeichnet.



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