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Backe, backe Kuchen

Mia kriegt’s gebacken


Es gibt eine Sache, die ich mindestens genauso gerne mache, wie Kuchen essen! Ihr fragt euch bestimmt: Was kann das sein? Na, Kuchen, Kekse und Süßes backen natürlich! Obwohl es bis zur Back-Hochsaison im Dezember noch ein Weilchen dauert, ist bei mir schon das Backfieber ausgebrochen und ich stehe mit allerlei Rezepten und Utensilien in den Startlöchern. Bevor ich aber aus dem Schwärmen gar nicht mehr herauskomme, erzähle ich euch, wie die Kunst des Backens überhaupt entstanden ist, wie sie sich entwickelt und verbreitet hat.

Die Geschichte des Backens

Bereits vor etwa 10.000 Jahren ernährten sich die Menschen von Getreide, das sie rösteten und die Körner im Ganzen verspeisten. Gemahlen und als Brei verzehrt wurde es aber erst später und war in dieser Form lange Zeit das Grundnahrungsmittel schlechthin. Wie es zum ersten Gebäck kam? Man nimmt an, dass ein solcher Brei, der auf einem Stein vergessen und von der Sonne „gebacken“ wurde, vor circa 6.000 Jahren als erstes Brot in die Geschichte einging. Über die Jahrhunderte fanden die Menschen heraus, dass ein aus vergorenem Teig gebackenes Brot länger weich bleibt und so verbreiteten sich immer neue Back-Kreationen. So kam es auch, dass das Backen im eigenen Haus populär wurde und bis heute eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen ist – immerhin wird in rund 90 Prozent aller Haushalte mindestens einmal pro Jahr gebacken.

Back’ dich glücklich

Damit auch ich zuhause richtig loslegen kann, müssen nicht nur alle benötigten Zutaten vorrätig sein, sondern auch die richtigen Helferlein. Nachdem ich meine geliebte Back- und Kochschürze mit dem passenden Namen „Lovely“ angezogen habe, stelle ich Küchenwaage, Rührschüssel, Teigrolle, Teigschaber und Handmixer in Griffweite und schon kann der Spaß losgehen. Nun ja, fast: Mein Lieblingssong aus den 60ern darf natürlich auch nicht fehlen, ich sage nur: „Sweets for my sweet, sugar for my honey …“.
Heute stehen bei mir übrigens zum wiederholten Mal diese leckeren Kekse in Teebeutelform auf der Einkaufsliste, die müsst ihr probieren!

Mia kriegt's gebacken - Collage
Mia kriegt's gebacken - Collage

Wie sage ich immer so schön: A cookie a day, keeps the bad mood away!

Eure Mia

2 Antworten zu “Mia kriegt’s gebacken”

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  1. Silvia

    · Antworten

    Oh mein Gott, woher ist die süße Pfanne?

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