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Ein rundum gelungener Fernsehabend

Mia macht sich’s gemütlich


Ich komme einfach zu gar nichts mehr! Auf meinen Bücherregalen spielt der Staub mit den Motten Fangen und auch meine letzte Maniküre ist schon ein paar Monate, äh Wochen, her. Warum fragt ihr euch? Ich habe es mir in letzter Zeit angewöhnt, meine Touren ein bisschen länger auszudehnen und Schuld daran seid ihr! Während ich früher pünktlich um 20.15 Uhr zuhause war, um mir noch gemütlich einen Spielfilm anzusehen, bleibe ich momentan immer öfter in euren Heimkinos hängen. Die Film- und Serienentdeckungen, die ich dort mache, sind aber einfach zu gut. Nur an einem können wir noch arbeiten: Das Drumherum leidet bei den ganzen Fernsehexzessen ein wenig. Daher habe ich beschlossen, aus der Not eine Tugend zu machen, und euch ein paar Tipps für den perfekten Fernsehabend mit auf den Weg zu geben. Lohnt sich ja letzten Endes auch für mich, hehe. Damit ihr außerdem noch etwas dazulernt, beginnen wir doch einmal mit den historischen Fakten des Fernsehens.

Die Geschichte des Fernsehens

Ich erinnere mich noch an die erste Kinoaufführung als wäre es gestern gewesen. Damals, 1895 in New York, stand ich wieder mal in der allerersten Reihe und starrte gemeinsam mit Hunderten auf die sogenannten „bewegten Bilder“, die kaum länger als eine Minute waren. Ich sag’s euch, gemütlich war etwas anderes!

35 Jahre später startete in Berlin das erste Mia macht sich’s gemütlich regelmäßige Fernsehprogramm, das in öffentlichen Fernsehstellen ausgestrahlt wurde. Dreimal pro Woche wurden dort für zwei Stunden Filme gezeigt, was einer Sensation gleich kam. War es damals auch, aber es war bei Weitem nicht so spannend, wie wir es heute gewohnt sind. Erst in den 1960er Jahren etablierte sich das Fernsehen mit öffentlichen Sendern als Massenmedium und in den 1980er Jahren kam dann eine größere Auswahl durch Privatanbieter hinzu. Ja, und heute können wir ganz gemütlich von zuhause aus zwischen dem allabendlichen Fernsehprogramm oder Tausenden von Filmen oder Serien aus der Online-Videothek auswählen.

Mia macht sich einen gemütlichen Fernsehabend

Was beim perfekten Fernsehabend nicht fehlen darf

Bevor es an die Vorbereitung für den Abend an sich geht, werft noch einmal einen genauen Blick auf eure Fernsehecke, denn die lebt neben dem Fernseher im Wesentlichen von drei Dingen: Ausreichend Sitzgelegenheiten, einem Lowboard in Augenhöhe und der richtigen Beleuchtung.
Ersteres ist in den meisten Fällen ein Sofa, aber auch ein Sessel, Kuschelteppich, Kissen oder Poufs können als gemütliche Sitzgelegenheit dienen und schaffen außerdem genug für Freunde. Perfekt in Szene gesetzt wird ein Fernseher auf einem passenden Lowboard, das neben der richtigen Höhe außerdem für Stauraum in Sachen Elektrozubehör und DVDs sorgt. Kleiner Hausgeister-Tipp: Meist bleibt sogar noch ein bisschen Platz für Knabbereien.
Zu guter Letzt solltet ihr euer Augenmerk auf die Beleuchtung richten. Eine Stehleuchte eignet sich perfekt, wenn man das Licht dimmen möchte, aber auch Lichterketten oder LED-Laternen sorgen für eine Extraportion Gemütlichkeit.

Was beim perfekten Fernsehabend nicht fehlen darf

Jetzt kommen wir aber zum Eingemachten. Diese fünf Punkte machen einen Fernsehabend erst zu dem, was er ist.

  • Das Genre: Je nach Laune sorgen eine Komödie, ein Liebesfilm oder gar ein Horrorfilm, in dem bestenfalls ein Geist vorkommt, für Stimmung.
  • Die Begleitung: Ob zu zweit oder in einer größeren Gruppe. Zusammen macht das Fernsehvergnügen gleich doppelt so viel Spaß.
  • Snacks: Ganz klar, ohne salzige oder süße Knabbereien geht gar nichts! Und Popcorn ist hier nach wie vor der Klassiker schlechthin.
  • Gemütlichkeit: Kissen und Decken gehören zum Fernsehabend wie ein Gläschen Prosecco. Upsie, hab ich das gerade wirklich gesagt?
  • Kerzenschimmer: Ob romantisch, gruselig oder dramatisch – ein bisschen Kerzenschein schadet nie!

Und nicht vergessen: Um Mitternacht schlägt die Geisterstunde! Dann wird der Fernseher ausgeknipst.

Mia macht es sich gemütlich
Mia macht es sich gemütlich

 

Eure MIA

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