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Fruchtig-süßer Einrichtungstrend

Mia hat einen Beerenhunger


Sommer ist Beerenzeit! 🍓🍒 Dann ist das Angebot an diesen süßen Früchtchen besonders groß. Ob Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren, sie alle leuchten in den heißen Monaten farbenfroh und keck aus den Sträuchern hervor. Pflücken – und Naschen – erlaubt! Das höre ich natürlich gerne, hihi. 😉 Warum Beeren ruhig öfter auf dem Teller landen dürfen und was eigentlich Botaniker unter diesem Begriff verstehen, verrate ich euch jetzt!

Beere oder keine Beere, das ist hier die Frage!

Wenn wir im Alltag von Beeren sprechen, meinen wir damit meist kleine süße Früchte, die auf Sträuchern wachsen. Ein Botaniker sieht das aber etwas anders, er bezeichnet damit nämlich eine bestimmte Fruchtform, bei der mehrere Samenkörner in Fruchtfleisch eingebettet sind. So kommt es, dass es sich auch bei Weintrauben, Bananen, Tomaten und sogar Kürbissen sowie Zucchini botanisch gesehen um Beeren handelt! Anders herum sind Erdbeeren, Brombeeren und Himbeeren gar keine „echten“ Beeren, sondern sogenannte Sammelnussfrüchte. Verwirrend, findet ihr nicht auch?!

Mia hat einen Beerenhunger
Mia hat einen Beerenhunger

Ich habe mir jedenfalls die „normalen“ Beerenfrüchte mal genauer angesehen, dazu zählen unter anderem Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und Preiselbeeren. Sie alle haben gemeinsam, dass sie nur wenige Kalorien enthalten, dafür aber umso mehr vor Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen strotzen. Eine Handvoll Beeren zwischendurch ist also ein gesunder Snack, der es dank seines süßen Geschmacks locker mit Schokolade und Co. aufnehmen kann. Doch auch getrocknet schmecken Beeren einfach himmlisch, etwa ins Müsli gestreut, mhmm. 😋 Außerdem kann man die Früchtchen zu Marmelade oder Kompott verarbeiten oder einfrieren. Weil die Samenkörner dabei manchmal als störend empfunden werden, werden Beeren oft passiert. Das heißt, dass sie zerdrückt und durch ein feines Sieb gestrichen werden, um die Kerne zu entfernen.

Rot bis Violett: Diese Farben sind im Herbst unentbeerlich!

Dass Beeren so tolle Farben haben, liegt an den Pflanzenfarbstoffen. An der Farbe erkennt man übrigens, ob die Beeren schon reif sind, denn dann leuchten sie besonders kräftig. Die schönen Rosa-, Rot- und Violett-Töne überzeugen aber nicht nur auf dem Obstteller, sondern auch im Zuhause. Durch die satten Farben macht der Einrichtungstrend „Berry Dreams“ schon richtig Lust auf den Herbst. Mir jedenfalls versüßen die tollen Kissen, Dekoartikel und Möbel in Beerentönen den langsamen Abschied vom Sommer. Weil sie alle zu einer Farbfamilie gehören, lassen sich Beerenfarben sehr gut mischen. Auch wenn Rot im Mix mit Rosa manchmal etwas Mut erfordert. 😉 Gold setzt dazu edle Akzente, während Schwarz und Grau dafür sorgen, dass der Look nicht zu lieblich wird. Und wie würdet ihr eure Einrichtung in Beerentönen kombinieren?

Mia Hausgeist - Berry Dreams - Collage

Beerige Grüße,

eure Mia

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