Über den Wolken mit Mia

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Der Himmel: strahlend blau, endlos weit und unglaublich fesselnd. Ich könnte Stunden damit verbringen, ihn gedankenverloren anzustarren und in Tagträume zu verfallen. Okay, zugegeben, ab und zu mache ich das auch. Hihi. Und dabei suche ich lustige Motive in den Wolken. Einmal habe ich sogar einen Geist gesehen. 😂 Aber wisst ihr, was das Ungewöhnliche daran war? Er war rosa und nicht weiß! Ja, rosa Wolken! Ich als Forscherin im Zweitberuf bin natürlich sofort in die Bibliothek gegeistert, habe Physiker-Geisterfreunde kontaktiert und weiß nun, wieso Wolken manchmal in anderen Farben erscheinen. Und ich wäre nicht Mia, würde ich mein Wissen nicht mit euch teilen. 😜

Mia bleibt wach, bis die Wolken wieder rosa sind

Obwohl ich als Geist ja eher nachtaktiv bin, liebe ich es, in den frühen Morgenstunden noch den Sonnenaufgang abzuwarten. Die rosa Wolken sehen im Morgengrauen einfach besonders schön aus und lassen mich in alten Erinnerungen schwelgen. Hach. Aber ich schweife ja schon wieder ab… 🤭 Also, bevor wir uns auf die Suche nach der Antwort begeben, wieso Wolken manchmal rosa, rot oder lila sind, müssen wir erstmal kurz klären, wieso der Himmel eigentlich blau ist. Einfach gesagt hat alles mit dem weißen Licht der Sonne zu tun bzw. mit dem Weg, den dieses bis zur Erde zurücklegen muss. In der Erdatmosphäre trifft das Licht auf winzig kleine Teilchen, die das Licht streuen – dadurch werden die verschiedenen Farben, aus denen sich das weiße Sonnenlicht zusammensetzt, sichtbar. Steht die Sonne ganz hoch am Himmel, muss das Licht einen relativ kurzen Weg durch die Erdatmosphäre zurücklegen. Dabei wird hauptsächlich der Blauanteil gestreut, was dafür sorgt, dass der Himmel in unseren Augen blau aussieht.

Die Streuung des Lichts ist also der Übeltäter, der mich beim Anblick von rosa Wolken melancholisch macht und mich in eine romantische Tagträumerin verwandelt. 😅 Denn wenn die Sonne gaaaanz niedrig am Horizont steht, muss das Licht einen viel längeren Weg bestreiten, wodurch es auf viel mehr Luftteilchen trifft und dadurch die Streuung eine andere ist. Aber auch Wasserteilchen können das Weiß in Rosa verwandeln – sprich: Wenn Regen droht, glüht der Himmel. Hihi. Spannend, wie das Universum funktioniert und wie das Licht der Sonne einen Einfluss auf die Farbwahrnehmung hat, nicht? Ich finde es ja fast schon so faszinierend wie meine Möbel. 😂😅

Wolkige Aussichten für Zuhause

So gern ich die rosa Wolken am Himmel habe, bevorzuge ich sie sogar noch lieber in meinem Bett. Denn meine Kuscheldecke und meine Kissen lassen mich so fühlen, als läge ich auf Wolken. 😍 Meine Clouds in Rosé hole ich mir aber auch in Form von anderen Möbeln nach Hause. Damit meine ich nicht nur weiche Teppiche und bequeme Sitzsäcke, sondern auch jede Menge Accessoires, die in den verschiedensten Rosa-Tönen gehalten sind. Ich bin ja bekanntlich die (selbsternannte) Deko-Queen. 😂 Deswegen dürfen die verspielten Zuckerwatte-Töne weder in der Küche oder im Esszimmer fehlen, noch im Schlaf- oder Wohnzimmer. Und wie holt ihr euch denn Himmel auf die Erde?

Wattewolkige Grüße,
eure Mia