...über Stock und über Stein!
Mia zieht es hinaus in die Natur
Ja ich weiß, ich plappere gerne mal so vor mich hin und habe auch immer viel zu erzählen. Aber wisst ihr, was ich ab und zu echt total gerne habe? Stille! Obwohl das so ja nicht ganz stimmt, denn ich meine nicht die „Hier könnte man eine Stecknadel runter fallen hören – Stille“, sondern die Geräusche der Natur. Ich finde es einfach wahnsinnig entspannend, ab und an von der Stadt in den Wald zu geistern, ein wenig Zeit mit meinen Freunden den Bewohnern des Waldes zu verbringen und dafür nach einer Weile mit tollen neuen Inspirationen zurückzukommen. Meistens nutze ich friedliche Atmosphäre, um mir neue Ideen zu überlegen, diesmal habe ich mir den Wald an sich als meine Inspirationsquelle ausgesucht. Und so ist der aktuelle Einrichtungsstil „Mystic Forest“ entstanden, über den euch mein Kollege Jochen HIER bereits detailliert berichtet hat. Ich jedoch möchte euch liebend gerne den Wald und seine Bewohner genauer vorstellen.
Materialien aus der Natur in die Wohnung
Ich brauche euch wohl kaum zu erzählen, dass sich das Material Holz wie ein roter Faden durch den Einrichtungsstil „Mystic Forest“ zieht. Holz ist hochwertig. Holz ist lebendig. Mit Holz holen sich die Menschen seit Anbeginn ihrer Zeit einen qualitativ hochwertigen Werkstoff nach Hause – zuerst in ihre Höhlen, dann in ihre Hütten und schließlich in ihre Wohnungen. Anfangs wurde es noch verbrannt, um Wärme zu erzeugen, doch je weiter sich der Mensch entwickelte, desto mehr Nutzen sah er im Naturstoff. Er baute Praktisches, wie Werkzeuge, Hütten und Fortbewegungsmittel und schuf sich auch schon mal Dinge, die ihn nur in ihrer Schönheit erfreuten. Holzmöbel passen in jeden Wohnraum, je nach Anwendungsgebiet sollte aber auf die richtige Pflege geachtet werden. So hat man lange Freude mit Bett, Kasten und Schreibtisch.
Bewohner des Waldes
Natürlich wäre es ziemlich putzig ein kleines Rehlein – oder andere Tiere des Waldes – bei sich zu Hause zu haben. Wildtiere sollten jedoch niemals als Haustiere gehalten werden (sie passen doch auch gar nicht auf die Couch). 😉 Verzichten muss man trotzdem nicht auf sie. Mit schönen Tierprints auf Polstern oder kuscheligen Fellimitaten können wir uns auf andere Art und Weise außergewöhnliche Mitbewohner in unsere vier Wände holen – und das ganz tiergerecht! 😉
Auch die Pflanzen des Waldes zählen für mich mit zu seinen Bewohnern. Blätter in vielen unterschiedlichen Farben, Früchte, Sträucher – sie alle sehen wahnsinnig schön aus und sollten nicht gedankenlos ausgerissen und mitgenommen werden. Auch hier gibt es superschöne Alternativen, wie Wohn- und Schlaftextilien mit tollen Naturprints oder atemberaubende Landschaftsaufnahmen auf Glas.
Wenn ihr euch intensiver mit den Farben und Designelementen des Einrichtungstils „Mystic Forest“ beschäftigen wollt, schaut doch mal bei Jochen vorbei. Und auch bei Yvonne gibt es immer wieder tolle DIY-Ideen, wie zum Beispiel ihre herbstliche Tischdeko mit Kürbissen.
Immer schön naturverbunden bleiben,
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