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....Back to school!

Mia und der Ernst des Lebens


Oh, wie habe ich die Schule geliebt. Ihr müsst wissen, ich war so ein richtiges Streberlein. Ich mochte alle meine Lehrer und der erste Schultag nach den Sommerferien war für mich besser als Geburtstag und Weihnachten zusammen. Ok, vielleicht übertreibe ich gerade ein wenig ;). Jedoch hatte ich irgendwie schon immer geahnt, dass es nicht selbstverständlich ist, eine Schulbildung genießen zu dürfen. Dies hatte ich in erster Linie der Hartnäckigkeit meiner Mutter zu verdanken.

Harte Arbeit statt Unterricht

Eine Schule zu besuchen war und wird nie selbstverständlich sein. Früher scheiterte die Schulbildung oft am nicht vorhandenen Geld. Viele Familien waren so arm, dass selbst die Kleinsten einen Beitrag zum Familieneinkommen leisten mussten. Die Wahrscheinlichkeit, in die Schule zu gehen, war für Mädchen sogar noch kleiner als für Jungen. Denn wenn in einer Zwei-Kind-Familie doch mal genug Geld für den Schulbesuch und Unterrichtsmaterialien zusammengekratzt werden konnte, wurde (unabhängig vom Alter der Kinder) meist der Junge in die Schule geschickt. Doch nun wieder zurück zu „Mia“ und meiner Schulzeit.


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Es knarrt und quietscht im Klassenzimmer

Es gab nur eine einzige Sache, die ich an meiner Schule nicht mochte und das waren die Möbel im Klassenzimmer. Noch heute tut mir mein Popo weh, wenn ich an die unbequemen Tische und Bänke in meinem alten Klassenzimmer denke. Sie waren der einzige Grund, warum ich nach fünf Stunden Zeitabsitzen froh war, dass der Unterricht zu Ende ging. Komfort ist wirklich etwas anderes! Als kleine Streberin ging das Lernen zu Hause natürlich weiter und da meine Lernecke nicht wesentlich besser war, habe ich es mir einfach mit meinen Büchern in unserem wunderschönen Garten gemütlich gemacht.

Gut sitzen ist halb gelernt

Was hätte ich damals nicht alles für einen Drehstuhl getan und wie froh wäre ich über einen höhenverstellbaren Schreibtisch gewesen. Im Vergleich zu früher sind die Möbel in den heutigen Klassenzimmern ja richtige Hightech-Wunder ;). Wer ein guter Schüler sein möchte, kommt wie ich nicht drum herum, sich auch nach der Schule mit seinen Büchern und Hausaufgaben zu beschäftigen. Moderne und innovative Möbel sollten also auch für das Kinderzimmer erworben werden. „Schreibtisch Frizzy“ von mömax kann in seiner Höhe verstellt werden, er wächst sozusagen mit einem mit. Eine verstellbare Tischplatte und ein kleines Ablagefach machen ihn zu einem akademischen „Must Have“. Für den Schreibtischstuhl lege ich euch „Drehstuhl Surf“ ans Herz. Er ist ein günstiger Einsteigersessel und dank seines Rückennetzes angenehm atmungsaktiv. Nicht zu vergessen: Auch auf eine ausreichende Beleuchtung kommt es an, sonst macht ihr euch die Augen kaputt. Hierfür ist „Hängeleuchte Elias“ in zweierlei Hinsicht etwas fürs Auge.

Glücklicherweise ist die Schul- und Bildungspflicht bei uns heute kein Thema mehr. Weltweit gesehen gibt es aber genug Kinder, die diese Möglichkeit noch immer nicht haben. Denn auch wenn es manchmal nicht so viel Spaß macht – man kann es sich zumindest gemütlich machen.

Mia und der Ernst des Lebens - Collage

Immer schön wissbegierig bleiben,

Eure MIA

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