Mia erzählt die Geschichte des Kaffees

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Gääähn, seit der Zeitumstellung im letzten Monat komme ich morgens nur schwer aus den Federn. Das Einzige, was mir dabei hilft? Eine große Tasse Kaffee. Ohne die geht in der Früh nämlich gar nichts – Stichwort „depresso“. Aber wie ich die meisten von euch kenne, sieht es da auch nicht viel anders aus, stimmt’s? Wenn es um die Zubereitung geht, bin und bleibe ich ein alter Hase, denn ich mag den stinknormalen Filterkaffee, den ich mir morgens einfach aufgieße, am liebsten. Mhmm, allein schon der Duft lässt mich wach werden. Täglicher Kaffeekonsum war aber lange Zeit nichts Selbstverständliches. Es versteht sich also von selbst, dass ich mal wieder ein bisschen ausholen muss, bevor ich euch die schönsten Utensilien und Accessoires für den Kaffeegenuss vorstelle.

Wo der Kaffee wächst

Ursprünglich kommt unser heißgeliebter (haha) Kaffee aus Äthiopien, wo er das erste Mal im 9. Jahrhundert auftauchte. Angeblich entdeckte ihn ein Schafhirte, dessen Schafe nach dem Verspeisen der rohen Kaffeekirschen voller Energie waren. Von dort aus fand der Kaffee seinen Weg über die arabische Welt nach Europa, wo im 17. Jahrhundert die ersten Kaffeehäuser eröffneten. Ganz vorne mit dabei war natürlich Wien, wo die Kaffeehauskultur mittlerweile zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehört. Beim täglichen Kaffee wurde also schon vor 400 Jahren in heutiger Manier Zeitung gelesen, diskutiert und der neueste Klatsch und Tratsch besprochen.

A coffee a day – or two, or three…

Von den Aromen über die Röstungen bis hin zu den Zubereitungen gibt es verschiedenste Vorlieben was den Kaffeegenuss angeht. Aber eines ist immer gleich: Kaffee gilt als kleiner Luxus, der bei uns vor allem morgens und nachmittags zelebriert wird. Und wie lässt er sich schöner genießen als mit dem passenden Kaffee-Service? Aus hübschen Tassen mit „Coffee“-Aufdruck oder modernen Motiven schmeckt er dann doch noch ein bisschen besser. Und wenn die Kaffeeliebe noch weiter geht, sorgen Accessoires mit „Coffee-Writing“ für die richtige Atmosphäre. Was aber auf keinen Fall fehlen darf: Ein großes Stück Kuchen dazu – alte Geisterregel.

Immer schön aufgeweckt bleiben,

Eure Mia

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