Die Evolution des Grillens

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Bei der Frage „Wer hat’s erfunden“ können die Schweizer zwar beim Hustenbonbon laut „HIER“ rufen. Was jedoch das Grillen angeht, waren es in Europa erwiesenermaßen die Römer, welche die Zubereitung von Fleisch auf einem Metall-Rost einführten. Mir persönlich gefällt ja die Vorstellung eines tolpatschigen Urzeit-Menschen, der sein Fleisch unabsichtlich ins Feuer geworfen hat, besser. *hehe*

So grillt ihr wie ein Weltmeister

Beim direkten Grillen bestreicht ihr euer Grillgut mit Marinade und platziert es direkt über der Hitze. So wird’s außen knusprig, aber innen bleibt’s schön saftig. Bei indirektem Grillen werden die Leckereien in einem Kugelgrill gegart und zwar neben- oder seitlich versetzt oberhalb der Hitzequelle. Eine darunterliegende Schale fängt die austretende Flüssigkeit auf, welche ihr hervorragend als Saucen-Basis nutzen könnt. Der weit verbreitete Begriff Barbecue wird gerne universell verwendet. Profis wissen jedoch, dass es sich dabei um die Methode des Smokens handelt, was so viel heißt wie „in heißem Rauch gegart“. Ein typischer Barbecue-Smoker besteht aus einem Behälter für Brennmaterial und einer kleinen Kammer, in der das Grillgut munter vor sich hin garen kann.

Weitere „Must Haves“ für den Grillabend

Wie ihr wisst, esse ich mehr als gerne und auch hinter dem Griller liefere ich eine fabelhafte Performance ab. Neben leckeren Speisen, Beilagen und Saucen gibt es jedoch noch viele weitere Dinge, die bei keinem gelungenen Grillabend fehlen dürfen. Mit bunten Schüsseln, Schneidbrettern und Co. macht das Grillen doch gleich noch mehr Spaß!

Und nicht vergessen: Es ist ganz egal, was ihr auf den Griller werft. Hauptsache ihr zelebriert dieses Erlebnis zusammen mit euren Freunden. Und ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – MIA schmeckt einfach alles. 😀

Eure Mia!

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